Die Industrie der Tschechoslowakei/Tschechei/Tschechien/Tschechischen Republik entwickelte sich bereits während der Österreichischen K&K Monarchie. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörten Maschinenbau, metallverarbeitende Industrie, Textil-, Glas- und Schuhindustrie jeweils zu den modernsten Industrien der Welt. Auch heute noch ist die Automobilindustrie eine tragende Säule der tschechischen Wirtschaft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tschechien

Amtssprache ist Tschechisch, welches sich in der Aussprache, Grammatik und im Vokabular vom Slowakischen unterscheidet. Tschechen und Tschechinnen, die nach 1990 geboren wurden, sprechen in den meisten Fällen Englisch. Bei Y.O.R. ist Deutsch die Muttersprache.

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Toggle ConteAm 1.1.1993 wurden zwei neue, souveräne Staaten gegründet. Nachfolgestaaten der Tschechoslowakei sind die Tschechische Republik und die Slowakische Republik. Der Ausdruck „Tschechei“ stammt aus dem 20. Jahrhundert und wurde nur im deutschsprachigen Raum verwendet. Offiziell wird heute im Deutschen die Bezeichnung „Tschechien“ verwendet.

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Die Landeswährung ist die Tschechische Krone (CZK). Die tschechische Abkürzung ist Kč. Franken werden nur selten und nur in touristischen Zentren akzeptiert, oft mit ungünstigen Umrechnungskursen. Der Kurs schwankte in den letzten Jahren zwischen 1 CHF = 27 CZK. Bei Y.O.R. werden Kostenvoranschläge und Rechnungen in Schweizer Franken (CHF) erstellt. Kursschwankungen haben keinen Einfluss auf die Restaurierungskosten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tschechische_Krone

Allen voran Ferdinand Porsche, Daniel Swarovski, Hans Ledwinka und Tomáš Baťa. Franz Kafka, Sigmund Freud und Adalbert Stifter sind bis heute weltweit ein Begriff.

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Prag ist durch seine zentrale Lage in Europa über zahlreiche Strassen-, Bahn- und Flugverbindungen problemlos zu erreichen. Die Entfernung zwischen Zürich und Prag beträgt 694 km, Basel – Prag 750 km, Bern – Prag 808 km und Genf – Prag 1’026 km. Die Stadt Prag ist immer eine Reise wert, egal ob Sie aus Zürich, Basel, Bern oder Genf kommen.

Y.O.R. verfügt über viele Kontakte, nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch nach Frankreich, Belgien, in die Niederlande und in viele Länder Osteuropas. Zusätzlich bestehen Verbindungen zu verschiedenen Clubs, und wir haben auch Zugriff auf Fahrzeuge der Clubmitglieder. Dies hilft uns auch bei der Beschaffung von Ersatzteilen.

Oldtimer von vor 1950 sind bei der heutigen Verkehrsdichte, aber auch den Ansprüchen an Fahrkomfort und Fahrsicherheit, wegen ihrer geringen Motorleistung, 6V-Beleuchtung, hohen Lenkkräften und schwachen Bremskraft nur sehr eingeschränkt nutzbar. Auch der Wartungs- und Instandhaltungsaufwand ist erheblich grösser.

Für diejenigen, die technisch nicht versiert sind oder nicht vor jeder Fahrt zeitaufwendige Vorbereitungen treffen möchten, empfiehlt es sich, von Fahrzeugen vor 1950 Abstand zu nehmen. Auch zwischen 1950 und 1965 gibt es viele Oldtimer, die als „Daily Driver“ völlig ungeeignet sind und selbst für gelegentliche Ausfahrten sehr serviceintensiv sind.

Ja, in den meisten Fällen sind Fahrzeuge ab 1965 auch heute noch alltagstauglich. Beachten Sie bei der Wahl Ihres Oldtimers die Leistung des Motors, das Brems- und Lenkverhalten, aber auch Heizungs- und Belüftungssysteme. Luftgekühlte Klassiker sind in der kühlen Jahreszeit alles andere als eine Komfortzone.

Einer der offensichtlichsten Aspekte eines Oldtimers ist sein äusseres Erscheinungsbild. Achten Sie auf Roststellen, Dellen und Kratzer. Überprüfen Sie auch die Passgenauigkeit der Karosserieteile, wie Türen und Hauben, um festzustellen, ob das Fahrzeug in der Vergangenheit möglicherweise Unfallschäden erlitten hat.

Bei historischen Nitrolacken sind Risse nichts Ungewöhnliches, bei modernen Lacken hingegen sind Risse ein Zeichen für qualitativ minderwertige Karosseriearbeiten und/oder die Verwendung von zu viel Spachtel zur Glättung von Unebenheiten.

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Der Zustand des Innenraums gibt Aufschluss über die allgemeine Pflege des Fahrzeugs. Überprüfen Sie den Zustand von Sitzen, Armaturenbrett, Teppichen und Türverkleidungen auf Abnutzung oder Beschädigungen. Ein gut gepflegter Innenraum ist oft ein Indikator für einen sorgfältigen Vorbesitzer.

Der Zustand des Innenraums gibt Aufschluss über die allgemeine Pflege des Fahrzeugs. Überprüfen Sie den Zustand von Sitzen, Armaturenbrett, Teppichen und Türverkleidungen auf Abnutzung oder Beschädigungen. Ein gut gepflegter Innenraum ist oft ein Indikator für einen sorgfältigen Vorbesitzer.

Stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, wie das Getriebe funktioniert. Overdrive oder zuschaltbare Untersetzungen und Sperren unbedingt testen. Achten Sie auf Anzeichen von Verschleiss, wie zum Beispiel ruckelndes Schalten, laute Geräusche oder undichte Stellen. Ein gründlicher Check kann dazu beitragen, versteckte Probleme zu erkennen. Bei einigen älteren Getriebetypen sind oft Ersatzteile und Reparaturen teuer und schwierig.

Ein Blick unter das Fahrzeug kann viel über seinen Zustand aussagen. Achten Sie auf Rost oder Schäden am Rahmen, der Auspuffanlage und den Stoßdämpfern. Auch hier ist Rost ein großes Problem, da er die Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen kann. Frischer Unterbodenschutz ist kein Zeichen von Rostfreiheit. Oft werden unter dicken Schichten Pfusch, Rost und Löcher vor den Augen des TÜV` s und potentiellen Käufern versteckt.

Oldtimer besitzen in den meisten Fällen keinen in sich geschlossenen Kühlkreislauf. Achten Sie daher auf den Kühlerstand und das Kühlmittel. Stellen Sie sicher, dass die Wasserpumpe dicht ist und geräuschlos läuft. Weiter sollten Sie die Funktion des Kühlthermostats und des Kühlerlüfters überprüfen.

Prüfen Sie den Zustand der Reifen auf Risse, ungleichmässigen Verschleiss oder abgenutztes Profil. Dies kann auf Probleme mit der Aufhängung oder der Spureinstellung hinweisen. Die Felgen sollten nicht beschädigt sein und müssen zum Modell passen. Prüfen Sie, wie alt die Reifen sind. Ein Satz Reifen in einer speziellen Dimension kann richtig viel Geld kosten.  

Ja, viele und teure Schwierigkeiten. Testen Sie alle elektrischen Komponenten wie Scheinwerfer, Blinker, Armaturenbrettbeleuchtung und Radio. Prüfen Sie zugängliche Kabelverbindungen und den Sicherungskasten auf ihren Zustand. Elektrische Probleme können schwer zu beheben sein und auf grössere versteckte Probleme hinweisen. Ein Kabelbrand kann zum Totalverlust des Oldtimers führen.

Chrom- und andere Anbauteile sind beim Kauf eines Oldtimers besonders wichtig. Chrom ist anfällig für Rost, insbesondere wenn er beschädigt oder abgeplatzt ist. Überprüfen Sie alle Chromoberflächen auf Anzeichen von Rostbildung. Viele Oldtimer haben auch lackierte Anbauteile. Überprüfen Sie diese auf ihren Zustand und ihre Originalität. Die Erneuerung von Chrom ist teuer. Bei Schäden vergessen Sie nicht, den Kaufpreis zu verhandeln.

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Überprüfen Sie, ob es eine lückenlose Historie gibt, die Reparaturen, frühere Besitzer und eventuelle Restaurierungsarbeiten umfasst. Eine professionell durchgeführte Restaurierung kann den Wert steigern, während schlecht gemachte Arbeiten zu zukünftigen Problemen führen können. Ein Fahrzeug, das häufig den Besitzer gewechselt hat, könnte auf Probleme hinweisen, die nicht sofort ersichtlich sind.

Eine Probefahrt ist unerlässlich. Achten Sie auf das Fahrverhalten, Geräusche von Motor und Getriebe, die Funktion der Bremsen und die Lenkung. Ein ungewöhnliches Fahrverhalten kann auf grössere Probleme hinweisen. Weisser Qualm aus dem Auspuff deutet auf Undichtheiten im Kühlsystem hin. Blauer und blaugrauer Rauch deutet auf unverbranntes Motoröl hin. Schwarzer Rauch ist ein Hinweis, dass der Motor zuviel Kraftstoff verbrennt. 

Informieren Sie sich über den Marktwert Ihres Wunschmodells. Die Preise können je nach Seltenheit, Zustand und Originalität stark variieren. Ein Vergleich mit ähnlichen Fahrzeugen kann Ihnen helfen, einen fairen Preis zu bestimmen.

Für viele Sammler und Liebhaber ist die Originalität des Fahrzeugs von grosser Bedeutung. Die sogenannten „Matching Numbers“, also übereinstimmende Seriennummern von Motor und Chassis, können den Wert eines Oldtimers erheblich steigern. Überprüfen Sie generell, ob wichtige Teile des Fahrzeugs, wie der Motor, das Getriebe und andere wesentliche Komponenten, original sind.

Informieren Sie sich vor dem Kauf eines Oldtimers über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und den allgemeinen Wartungsaufwand. Einige Oldtimer können aufgrund seltener Ersatzteile oder spezieller Wartungsanforderungen teuer in der Instandhaltung sein.

Zögern Sie nicht, einen Fachmann zur Begutachtung mitzunehmen, besonders wenn Sie sich unsicher sind. Eine professionelle Inspektion kann kostspielige Überraschungen vermeiden. Y.O.R. berät und hilft Ihnen gerne bei der Suche und Auswahl Ihres Oldtimers!

Die Restaurationskosten eines Oldtimers oder Youngtimers lassen sich in den meisten Fällen nur schätzen oder von Erfahrungswerten der Y.O.R. Oldtimerwerkstatt ableiten. Erst nach dem Entlacken der Karosserie erkennt man den tatsächlichen Zustand des Blechs. Die Investition in eine Komplettrestaurierung kann auch Sinn machen, wenn eine starke emotionale Bindung zum Fahrzeug besteht. Diese Oldtimer können Ihnen das Gefühl Ihrer Jugend zurückbringen.

Beachten Sie, dass die Wertsteigerung von Oldtimern seit Jahren keine Grenzen kennt, aber nicht alle Modelle diesem Trend folgen. Sachgemäss restaurierte und gepflegte Fahrzeuge können sich langfristig als gute Wertanlage erweisen. Und Spass machen sie auf jeden Fall!

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Y.O.R. verfügt über viele Kontakte, nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch nach Frankreich, Belgien, in die Niederlande und in viele Länder Osteuropas. Zusätzlich bestehen Verbindungen zu verschiedenen Clubs, und wir haben auch Zugriff auf Fahrzeuge der Clubmitglieder. Dies hilft uns bei der Beschaffung von Ersatzteilen. Egal ob Sie eine Schwäche für Porsche, Wartburg, Bentley, Borgward, Mercedes oder Jaguar haben. Und wenn es etwas Exotisches wie Panhard, Walter, Singer, Tatra oder Aero sein soll – dann sind Sie bei Y.O.R. an der richtigen Stelle.

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Bei solchen Oldtimer-Projekten ist grosse Vorsicht geboten. Die Vollständigkeit und fehlende Teile lassen sich so gut wie gar nicht überprüfen. Auch die Qualität bereits durchgeführter Arbeiten sowie der verwendeten Materialien und Ersatzteile ist schwer einschätzbar. Vorsicht: Eine grosse Kiste mit allen Schrauben des Oldtimers deutet auf laienhafte Restaurationsarbeit hin. Das Sortieren und Zuordnen der Schrauben zahlen Sie – und nicht der Verkäufer!